Moin Moin,
der Sonntag beginnt wettertechnisch noch unspektakulär, im Norden oft stark bewölkt mit Schauern, teils auch mit zusammenhängenden Regengebieten und lebhaftem Wind, im Osten und Süden mit größeren Wolkenlücken, vereinzelten Schauern und leichtem bis mäßigen Wind. Im Tagesverlauf wird es im Norden immer regnerischer, und ab dem Nachmittag gibt es vermehrt Schauer oder auch Dauerregen. Der Wind kann hier weiter auffrischen. Verschiedene Wetterdienste haben erneut teils Panik in der Bevölkerung gestreut und kamen mit Nachrichten von bis zu 4 Meter hohen Monsterwellen, oft hörte es sich so an, als sei ein Tsunami Richtung Nordküste unterwegs. Das Meer vor Puerto Plata ist heute morgen jedoch noch glatt wie ein Tisch, der Wellengang wird aber im Tagesverlauf stark zunehmen, und in den bekannten Lagen kann das Meer auch wieder zu Überflutungen führen. Die Temperaturen steigen in Regengebieten nur bis 23 Grad und in den anderen Gebieten bis 29 Grad. Die eigentliche Kaltfront liegt noch über den Bahamas und zieht langsam weiter Richtung Südosten. Sollte sich die Wettersituation in irgendeiner Form regional zuspitzen, werde ich darüber berichten. Die beigefügte Wetterkarte zeigt die Situation für die kommende Nacht! Nach Durchzug der Störung baut sich von Norden her ein sehr starkes Hochdruckgebiet auf, was die Sonne schnell wieder scheinen lässt.
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