Moin Moin,
wieder ist es heute morgen der Nordosten des Landes, einschließlich der Halbinsel Samana, wo einen Schwall feuchter Meeresluft liegt und die Schauertätigkeit aufrecht hält. In den anderen Landesteilen ist es meist sonnig bis leicht bewölkt. Während im Nordosten die Schauerwahrscheinlichkeit zum Nachmittag hin langsam nachlässt, so können sich über den Bergen und an der Südküste nochmal Schauer und Gewitter zum späten Nachmittag hin bilden. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 29-33 Grad, bei einem schwachen bis mäßigen, direkt an der Atlantikküste, zum Nachmittag hin, wieder stärker auffrischenden Wind aus Nordost, als in den Tagen zuvor. Beim Blick über den Atlantik, bis zur westafrikanischen Küste, können wir allgemein nur aufgelockerte Bewölkung erkennen. Im letzten Monat der Hurricane Saison bleibt das Wetter über dem zentralatlantischen Becken, entlang der sogenannten Hurricane Allee, ruhig. Eine Entwicklung eines bemerkenswerten Tiefdruckgebiets, was sich eventuell zu einem Wirbelsturm entwickeln könnte ist nicht zu erkennen. Auch die Kaltfronten, die sich ab dem Herbst vom nordamerikanischen Festland her Richtung Karibik bewegen, sind bisher nicht über Südflorida hinaus gekommen.
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